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Pablo Woizinski

(1977, Buenos Aires, Argentina.)

absolvierte sein Studium bei Susana Kasakoff an der Musikhochschule „Juan José Castro“ in Buenos Aires. Später setzte er seine Studien bei Aldo Antognazzi (Klavier) und Gabriel Senanes (Harmonielehre und Komposition) fort. Im Jahr 2000 unternahm er seine erste internationale Tournee als Pianist des Ensembles „Danza Argentina“. Mit diesem gab er im Rahmen des „Festival International de Pyrynees“ mehr als 50 Vorstellungen in Frankreich und Spanien. Pablo Woizinski war Mitglied des „Quinteto Pantaleón“, dass sich der Musik von Astor Piazzolla widmete. In dieser Besetzung spielte er Konzerte er beim „Festival de Tango de Buenos Aires“ und bei den Konzertreihen „Astor Triunfal“ und „Astor Atahualpa“ (2002). Das „Quinteto Pantaleón“ wurde als bestes neues Ensemble 2001 für den Clarín Preis nominiert und tourte in Italien (2000), Chile (2001) und Panama (2002). Als Mitglied des Quintetts des Bandoneonnisten und Komponisten Alberto Garralda konzertierte Pablo Woizinski ebenfalls am „Festival de Tango de Buenos Aires“. Er gehörte dem „Ensamble Joven de Música Contemporanea“ an und nahm an einer Konzertserie der Solo Piano Werke von W. A. Mozart teil, die im Jahr 2004 in La Plata, Argentinien stattfand. Pablo Wozinski war Mitglied des Ensembles „Buenos Aires Taraf“, das sich dem Tango und der Musik des Balkans zuwendete. 2004 gründete er mit dem Gitarristen César Nigro das Duo „El Tropezón“. Zusammen nahmen sie die CD „Latido“ auf, spielten 2004 im Zuge des World Cultures Festival in Dun Laoghire, Irland, 2005 beim Fringe Festival in Dublin und beim Mosaik Festival in London. Seit 2005 ist er in Berlin wohnhaft und engagiert sich in verschiedenen Projekten, wie zum Beispiel im „Tango Union Orkestra“ unter der Leitung von Nikolay Bakulin, zusammen mit argentinischen und russischen Musikern. Er ist Mitglied der „6 Australes“, einem Sextett argentinischer Musik. Im März 2006 spielte er mit „El Tropezón“ und der Gastsängerin Julia Zenko in der Berliner Passionskirche. Im April 2007 gab er mit César Nigro ein Konzert in der Berliner Philharmonie, unter anderem mit Quique Senesi als Gastmusiker. Er ist Mitglied des Quintetts „Amortal“, einem Ensemble, welches sich der Musik von Astor Piazzolla verschreibt. Mit diesem spielte er im Auditorium der Münchner Philharmonie für den Radiosender „Bavarian Broadcast“. Im Mai 2007 bot er zusammen mit dem „Ascania String Orquestra“ ein Programm für das „Quinteto Típico y Orquestra de Cuerdas“ dar. Er spielte in dem Quintett von Coco Nelegatti und ist Teil des Trios „Tangente“ mit Sergio Gobi und Christian Gerber.

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