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Aalto Ensemble (Trio)

 

Aalto Ensemble

Beethoven Klaviertrio c-moll, op1,3, Allegro con brio

 

über das Aalto Ensemble

Das Aalto Ensemble, benannt nach dem finnischen Architekten und Designer Alvar Aalto, verfolgt die Idee neben Auftritten in Konzerthallen, Musik an ungewöhnlichen, architektonisch interessanten Orten zu spielen sowie thematische Zusammenhänge zwischen Musik und Literatur herzustellen. Aalto bedeutet zugleich im Finnischen "Welle" oder "Woge". Diese Analogie findet sich in der Architektur Alvar Aaltos wieder, der als Vertreter des sogenannten "Plastischen Stils" gilt und vor allem für seine Konzeptionen des Organischen in der Gestaltung berühmt wurde. Die Musik, deren Klang sich als Welle im Raum ausbreitet und durch die Interpretation etwas Wogendes und Bewegtes erhält, steht in unmittelbarem Bezug zur "Poetik des Raumes" (Gaston Bachelard).

Als Verfechter einer "Humanisierung der Architektur" bevorzugte Aalto besonders das für ihn forminspirierende Holz und lehnte die Verwendung von künstlichen Werkstoffen ab. So steht der Ansatz, die unverfälschte Ausdruckskraft von Naturmaterialien, gerade auch in der durchdachten Kombination, zur vollen Wirkung zu bringen Pate für das Anliegen des Aalto Ensembles bei der Interpretation von Musik.

Ursprünglich 2007 von zwei Absolventinnen der Berliner Musikhochschulen UdK und Hanns Eisler gegründet, konzertiert das Aalto Ensemble seit dem Herbst 2009 als Klaviertrio in neuer Besetzung. Darüber hinaus werden jedoch auch Werke in wechselnden Konstellationen interpretiert, um sich einen breiten musikalischen Interpretationsspielraum zu schaffen.

Das Logo adaptiert die Ränge des Essener Aalto-Theaters zu den fünf Notenlinien.

Weitere Informationen: www.aalto-ensemble.de

 

 

Vitae

Reiko Takahashi, Piano

Die Japanerin Reiko Takahashi wurde in Tokio geboren und er- hielt mit sechs Jahren ihren ersten Klavierunterricht. Mit zehn Jahren trat sie erstmalig mit dem Tokio Symphony Orchestra auf. Sie studierte von 1985-1992 an der Toho-Hochschule für Musik bei Prof. Toh Tomimoto und setzte ihr Studium in Ber- lin an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ bei Frau Prof. Kupfernagel fort. 2000 beendete sie ihr Studium mit Diplom und Konzertexamen.

1996 erhielt sie den 1.Preis beim Steinway Wettbewerb für Berliner Klavierstudenten. Seit 2000 ist sie Lehrbeauftragte an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“.

Helke Dwars, Cello

Die Berlinerin Helke Dwars studierte an der Universität der Künste Berlin bei Professor Wolfgang Boettcher und ging nach Ihrem Abschluss zu Professor Stanislav Apolin nach Prag, wo sie weitere zwei Jahre Unterricht nahm. Meister- kurse bei Werner Thomas und Siegfried Palm vervollständig- ten Ihre Ausbildung. Sie arbeitete als Orchestermusikerin in Berlin und Brandenburg und lebte fünf Jahre in Magdeburg, wo sie als Kammermusikerin und Solistin auftrat. Ihr großes Interesse gilt der Kammermusik, hier hat sie sich durch Meisterkurse und Workshops weitergebildet. Sie lebt und arbeitet als freischaffende Musikpädagogin und Kammermusikerin in Berlin.

Yoko Hoshino, Violine

Die japanische Geigerin Yoko Hoshino entstammt einer musikalischen Familie. Sie studierte Geige an der Hochschule für Musik Tokyo. Nach Europa übergesiedelt, setzte sie ihre künstlerische Ausbildung bei Béla Papp fort.

Seit 1997 ist sie Mitglied des von Papp gegründeten Corelli- Kammerorchesters. Außerdem ist sie tätig als Soloviolinistin und Kammermusikerin sowie Geigenlehrerin bei der Deutschen Suzuki Gesellschaft.

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